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1.Mai Internationaler Arbeitertag oder Tanz in den Mai
herzflammeDatum: Samstag, 28.03.2009, 01.44.54 | Nachricht # 1
Gula Kurd Forum
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 321
Status: Offline
Der 1. Mai ist als Internationaler Arbeiter- und Bauernfeiertag in vielen Ländern bekannt

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In Nordrhein-Westfalen z. B. ist der 1. Mai offiziell Feiertag als „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde“.

In Österreich wird an diesem Tag außerdem des Wiederinkrafttretens der Verfassung von 1920 in der Fassung von 1929 am 1. Mai 1945 gedacht, weshalb auch die Bezeichnung „Staatsfeiertag“ gebräuchlich ist.

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D ie Römer feierten im Mai die Floralien, ein Fest zu Ehren der Blumen-Göttin Flora, einer Patronin des Frühlings und der Blumen. Die Römer führten gewöhnlich ihre Bräuche in Ländern ein, die sie eroberten. Bei den Kelten war aber bereits das Beltanefest verbreitet, so dass mit der Zeit Floralien und Beltanefest zum Maifest verschmolzen wurden. Bemerkenswert ist, dass das Maifest auf erbitterten Widerstand gestoßen ist; so wurde es 1555 in Schottland verboten, 1644 untersagte das englische Parlament das Aufstellen von Maibäumen.

In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai wird vielerorts der Anbruch der warmen Jahreszeit mit einem Tanz in den Mai gefeiert. Besonders „wild“ und „gefährlich“ geht es in diesen Stunden in der näheren Umgebung des Harzes zu, wo nach einem alten Volksglauben Hexen auf ihren Besen durch die Lüfte reiten, um auf dem Brocken an den Hexenfeiern zur Walpurgisnacht teilzunehmen.

In vielen Orten wird zum 1. Mai nach altem Brauch ein möglichst bunt geschmückter Maibaum aufgestellt, um den früher verbreitet Volkstänze aufgeführt wurden. Es gilt, im Wettbewerb um den größten und schönsten Maibaum mit den umliegenden Gemeinden zu bestehen. Auch werden etwa in Bayern die Maibäume von den jeweils anderen Gemeinden gestohlen und von ihren Besitzern verteidigt. Nach dem ungeschriebenen Gesetz der Tradition muss eine Gemeinde, deren Baum gestohlen worden ist, ihn von den Dieben um eine gehörige Menge Bieres „auslösen“. In manchen Gegenden, etwa in Bayern, Württemberg und im Rheinland, sind noch dazu private Maibäume üblich, die von jungen Männern am Haus ihrer Freundin bzw. Angebeteten angebracht werden. Dabei handelt es sich vornehmlich um junge Birken. Bei einem Kirschbaum oder einer Tanne, sollte sie sich Gedanken über ihren Ruf machen. Im Schaltjahr sind dann die Frauen angehalten, ihrem Liebsten einen Maibaum zu stellen.

Im Norddeutschen, vor allem im Oldenburger Raum gibt es eine sogenannte Maitour. Hauptsächlich junge Menschen wandern, mit einem Bollerwagen ausgestattet, durch die Bauernschaften der ländlichen Regionen.

In einigen Regionen der Schweiz (z. B. in Teilen der Kantone Aargau und Solothurn) und Baden-Württembergs lassen die Maibuben traditionellerweise von der Sitzbank bis zum Gartentor alles mitgehen, was in den Gärten eines Dorfes nicht niet- und nagelfest ist, und stapeln es auf einem zentralen Platz; die Eigentümer der Gegenstände haben sie dort selbst wieder herauszusuchen.

Im Sensebezirk des Kantons Freiburg pflegt man noch heute das Maisingen. Es handelt sich dabei um ein Heischesingen, mit dem von Kindern Süssigkeiten und inzwischen auch Geldmünzen eingesammelt werden

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1. Mai ist der 121. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 122. in Schaltjahren), somit bleiben 244 Tage bis zum Jahresende. Am 1. Mai wurde im Mittelalter in Europa überall der Frühling begrüßt. Man tanzte um den Maibaum, und Wettspiele symbolisierten den Kampf zwischen Winter und Frühling, in denen dann natürlich der Frühling siegte. Zum Zeichen für den beginnenden Frühling zogen junge Leute in den Wald, sammelten grüne Zweige und schmückten damit ihr Dorf. Daraus entstand die Sitte des Aufstellens von Maibäumen.

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Bei uns wird immer in den Mai getanzt Wie ist es bei euch welche Bedeutungen kennt ihr noch was mit den 1. Mai zu tun hat???

Ich habe gehört das in Berlin es richitg abgeht!!!!! Vorallem mit den Polizisten!!!!!!!!

Silaven dilovani smile


Verlernen wir uns zu freuen, so verlernen wir am Besten anderen weh zu tun!!!
 
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