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Forum » Politik Diskussionen » Politikforum / Diskussionen » Historische Chance für Kurdische Frage in der Türkei (Kurdische Frage zwischen Kemalism- AKP/ Herrn. Ardugan und K)
Historische Chance für Kurdische Frage in der Türkei
omega-aurumDatum: Dienstag, 25.08.2009, 16.11.47 | Nachricht # 1
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Historische Chance für Kurdische Frage in der Türkei
Kurdische Frage zwischen Kemalism- AKP/ Herrn. Ardugan und Kurden

Prof. Dr. V. Teosa & Heval S. Miro

Kemalismus bedeutet: Eine Nation, eine Heimat, ein Statt , eine Sprache und eine Fahne Refah und später AKP: In den achtziger Jahren mit ausdrücklicher Billigung von Staats- und Armee führung gegen die politische Linke und demokratische Bewegung und Kurdische Befreiungs´s bewegung mobilisiert, machte der Maschinenbauingenieur Erbakan (ehemalige Leader von Refah) zur stärksten kraft. 1996 wurde er der erste tolerante islamistische Regierungschef der Türkei.
Erbekan anti-systematischen Krieg im Türkischen Kurdistan und pro demokratischen Reformen und Modernisierung der Türkei löste bei Ankaras Bündnispartern Besognis aus bis der Generalstab den Regierungschef in einer Art kaltem Coup 1997 aus dem Amt jagte und die Gefhar so genannte einer Spaltung der Türkei bannte, vorerst zumindest.
1- Seit sich die EU in auf jenem Gipfel von Luxemburger weigerte, die Türkei in den erweiterten Kreis der Beitrittskandidaten auf zunehmen und danach im Fall PKK-Chef Abdulah Öcelan unglücklich lavierte, gehörte es allerdings zum guten Ton der gesamten politischen Klasse, Europe die kalte Schulter zu zeigen.
Je tiefer die Kluft zwischen den verslumten Massenquartieren mit ihren rückwärts so genannten gewandten ziemlich Reformisten und den glitzernden Konzerntürmen der fortschrittsgläubigen ( Traumatizierten National-Fanatiker) Wirtschaftsliberalen wurde, umso mehr entfernt vom Ziel des Modernisten Özal:" Zivilgeselschaft in einer pluralistischen Demokratie..."
Die unselige Verstrickung von machthungrigen wirtschaftsbossen, geldgierigen Politikern uns skrupellosen Kriminellen trieb 1997 erstmals die Bevölkerung gegen ihre korupte Führungsgeschichte auf die Strasse.
150 000 Menschenn zogen durch Ankara, der Gewerkschaftsbund sammelte innerhalb weniger Tage sieben Millionen Unterschriften für "temuz tolum"- eine saubere Geselschaft. Das Massenblatt,"Hürriyet" formulierte plakativ: "Wir stecken bis zum Hals im Dreck!:"Daran will sich Herr.Ardugan beharrlich arbeiten und die Ziele der Zivilgeselschaft in einer Demokratie verfolgen und erfüllen.( Das was Herr.Ardugan und AKP bis zum Moment behaupten) "Aber man braucht Werke keine Wörter..." sagte Dr.Sivan Perwer.
Damals, zu sehr sind nahezu alle Politiker Affären verstickt. Nicht eine einzige der im Parlament vertreten Partein käme der zeit auf mehr als zehn Prozent Stimmenanteil- kein Wunder: Die Riege der Parteiführer, Minister- und Staatspräsidenten, seit Jahrzehnten Europas geschätzte Ansprechpartner auf dem diplomatischen Parkette, haben zu Hause alles darangesetzt, das Image der repräsentativen Demokratie in Grunde und Boden zu wirtschaften. Vorwürfe sowie Anklage gegen die ehemalige Tansu Ciller, sie habe als Ministerpräsidenten nicht nur die Geheimfonds genutzt, sondern auch eine systematische Vernichtung (Masaker) gegen Civil-Kurden verübt, um eine staatliche gedungene Konter-Guerrila (PKK) zu finanzieren, sind bis heute nicht aufgeklärt und nicht vor nationalen sowie internationalen Gericht gestellt!!!.
Aber Acavit als Nachfolger konnte mit der Hilfe von USA, Syrien Griechland and Israel den PKK-Chef Öcelan in Türkei veschleppen und um damit eine neue friedliche Bewegung zu schaffen.
Nach Europäischen und Amerikanischen sowie Kurdischen Quellen wurde PKK Führer Abdulah Öcelan offenbar in die Türkei verschleppt. Nachdem in der Nacht seine Festnahme in Kenias Hauptstadt Nairobi gemeldet wurde, vekündigte ehemalige Ministerpräsidenten Büllent Ecevit in Ankara, "Öcelan befände sich in der Türkei".
PKK Führer Abdulah Öcelan hatte nach griechischen Angaben in Kenia Zuflucht gesucht.
Während der letzten zwölf Tage habe er sich in der griechischen Botschaft in Nairobi"als Gast"aufgehalten, sagte der griechische Außenminister Theodoros Pangalos am nechten Tag morgen.
Er habe aber auf eigenen Wunsch am jenen Monatg nachmittag des Botschaftsgebäude verlassen. Athener Regierungsangaben zufolge habe es Herr.Öcelan vorgezogen, mit den kenianischen Behörden zu verhandeln, denen er am Montag abend überstellt worden sein.
Auf dem Weg zum Flughafen von Nairobi hätten sich Öcelan Spuren verloren, sagte Pangalos. Es scheinte aus, dass Öcelan es versucht habe, um erneut in die Niederlande zu fliegen.
Nach Angaben seines deutschen Anwalts Eberhardt Schultz wurde Öcelan von kenianischen Behörden in Nairobi verschleppt. Das sagte Schultz am Dienstag morgen im ARD-Morgenmagazin.
2- EU/USA §Ardugan/ Öcelan und eine Historische Chance
Das Europäische Gericht hat gegen die türkische Gerichtsentscheidung gestanden,
" ...das Gericht entspricht der europäischen criterien nicht ....und das war ein unfaires gesehen und Herr.Öcelan muss vor dem europäischen Gericht in Strasburg gestellt werden.."
Der Richter gähnten, der Angeklagte döste in seinem kugelsicheren Glaskäfig vor sich hin."Du Esel, du Sohn eines Esels.."
Mit einem erstinstanzlichen Todesurteil, so Staatspräsident Süleyman Demirel, sei das Verfahren gegen Öcelan noch nicht zu Ende: "Die Europäische Gerichtshof für Menschenrechte kann die Ausführung des Urteils stoppen", erklärte er überraschend.
Öcelan reagierte,"Laßt uns den Terror beenden" und Öcelan selbst hat dem Richter sogar damals keine Wahl gelassen: Er trage die politische Verantwortung für alle Taten der PKK, hatte er in seiner Verteidigungsrede noch einmal bekräftigt.
3- Die Kamalisten und National-Fanatiker und Hinrichtung von Öcelan:
a- Die Historische Bewegung von Mustafa Kemal (Kemalismus
Mustafa Kemal hat die Türkei am 29.Oktober 1923 zur Ausrufung der Republik, Hauptstadt: Ankara bekanntgemacht und sich als Präsident der Türkei genannt.
Der wurde am 10.November 1938 gestorben.
Ein Auftrag bis heute. Aus den Ruinen des Osmanischen Reichs wollte der Gesinnungseuropär Kemal Mustafa (Ataturk)einen behaupten modernen Staat schaffen."Gleichkeit und Gerechtigkeit....ein Autonomie für Kurden " versprach der Staatspräsident dern Bürgern aus Türkei und türkischen Kurdistan.( Siehe Türkische Archiv-dukomentationen von 1920-1922) sollte alle in "Wohlstand und Fortschritt"leben.
Ehrfürchtig gab die Bevölkerung ihm den Beinamen Atatürk, Vater der Türken.
b- Doch die Prophzeiungen Kemals erfüllt sich nur bedingt. Im Jahr 1978 nach der Staatsgründung scheint die Republik vom gelobeten Land, wie es dem türkischen so genannten Moses Atatürk vorschwebte, nach wie vor weit entfernt. Schon lange vor dem Wirtschaft-Crash hatte eine schwere gesellschaftliche Krise die Republik erfasst.
Nicht nur wirtschaftlich ruiniert hat das Land vor allem der ungerechte und blootige Krieg gegen das Kurdische Völk in Kurdischen Gebiet, der jedes Jahr mindestens zwölf Miliarden Dolar kostete.
Der Konflikt, der mit gegen kurdische Militanten/Guerilla 40 000 Tote gefordert hat, habe auch die Moral vergiftet, klagten Intellektuellen wie der erschossenen Schriftsteller Orhan Pamuk, Yashar Kemal, Prof.Moraru, Prof.Ismail Bishekci ..ect..
"Vom Tag ihrer Gründung, dem 29.Oktober 1923, bis heute", schrieb der Romancier Yasar Kemal 1995 in einem Spiegel-Essay,"hat sich die Türkische Republik zu einem System unerträglicher Zwänge und Grausamkeit entwickelt."
Kemal bekam die düsterste Hinterlassenschaft des osmanischen Despotism prompt selbst zu spüren-einen autoritären, unangefochtenen Machtstaat, der es versteht, seine Subjekte zu disziplinieren: In einem Schauprozess wurde ihm die Todesstrafe angedroht. Nur sein hohes internationales Ansehen bewahrte den damals 72-jährigen Dichter vor der Verurteilung.
"Verglichen mit westlichen Standarts", stellte der amerikanische Politologe Michael M.Gunter fest, "Werden Leute in der Türkei nicht ermutigt, für sich selbst zu denken, geschweige." Die zivile Gesellschaft des Landes sei besetnfalls im Embryonenstadium.
Verfasungsmäßiger Hüter der "geschichtlichen und geistigen Werte des Türkentums" ist auch im achten Jahrzehn der Republik die Armee, die sich in der gegenwärtigen Krise wieder als Rückgrat des Landes sieht. 610 000 Soldaten unterstehen dem mächtigen Generalstab!. Die Türken unterhält damit nach den USA die zweite größte Streitmacht der NATO.
Vom Soldaten Atatürk darauf eingeschworen, sein laizistisches und republikanisches Erbe gegen Feinde von Außen und innen wie das Armenische und Kurdische Völk zu verteidigen!!.zieht die Armee bis heute hohes Prestige daraus, den Alliierten nach dem Ersten Weltkrieg die Stirn geboten und das Land gegen die begehrlichen Griechen, Armener und Kurden zu haben.Dreimal benötigte der Staat in demokratische Linie durchzuführen, dreimal entriss die Armee einem sich selbst blockierenden Parlament die Macht- und gab sie anschließend auch wieder an die zivile Autorität zurück!!.
Abwohl war Atatürk noch bemüht, die Armee aus dem politischen Tagesgeschäft herauszuhalten, regiert der Generalstab heute de facto das Land.
Anderer Seite, leider hat Mustafa Kemal sein Armee gegen Armäner und Kurden harmlos benutzt.
Es gab und gibt in der Geschichte der Türkei wohl nur zwei einzigen Zivilpolitiker, die es wagte, einem Diktum des des Sicheheitsrats zu widersprechen: den 1993 erschossenen (vermütlich) Premierminister und Präsidenten Turgut Özal und den 2003 offiziler Premierminister Tayeb Ardugan.
Die von Özal angestoßenen wirtschaft-politisch-Reformen brachten dem Land bis zum Crash im Februar einen Wirtschaftsboom, der sich in den Glasfronten und den Chromlobbys des Wolkenkratzer im Istanbuler Banken viertel widerspiegelt-von dem aber nur eine kleine Kaste profitierte!.
Eine Frage der Zeit stellt sich, wird Herr.Ardugan/ AKP das friedliche und demokratische Erbe und Reformen von verstorbenen Özal im Field der Politik und Wirtschaft :
1- Kurdische Frage
2- Demokratische sowie politisch-wirtschaftlich- Reformen
in der Tat übersetzen oder belibt nur eine politische Spielerei wie vorher!!!?

Bibliography
1- Morgenhau" Genocide of Armenia", Washington 1922
2- Bümyamin Kaynar und Sabahattin Top Sahin" Repeublic Period Turkish Banknotes(1923-1994).
3-Frank W.Trackeray, John E.Donglas, 245 pgs, 2001 London
4- Justin McCarthy"the Ottoman Turks" 1997 London/Newyork
5- Debbie Lovatt" Turkey since 1970, Politics, Economics and Society" New York 2001
6- Dr.Ahmed Khalil"Kurds in Islami Civilization" Lebanon 2007
7- P.Dr.Ass Heval S.Miro" Kurds over History" Germany 2004
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12- Mr.Selah Badradin" Kurds and Arab..." Kurdistan 2005
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